Freifunk zum Straßenfest in Flöha

Menschen schlendern auf einer geschmückten Straße

In zwei Wochen am 27. August findet in Flöha das 14. Straßenfest auf der Rudolf-Breitscheid-Straße statt. Die Veranstaltung hat sich in den letzten Jahren durch das große Bühnenprogramm und der Unterstützung lokaler Unternehmen zum Publikumsmagnet heraus geputzt. Als wir vom Gewerbe- und Stadtfestverein angesprochen wurden, ob wir die Veranstaltung wieder mit einem freien WLAN unterstützen, konnten wir nicht nein sagen.

Aber in diesem Jahr gibt es nicht nur Freifunk im Smartphone, sondern auch uns in Echt. Wir werden an einem kleinen Stand im direkten Kontakt offene Fragen klären und das freie Bürgernetz in Flöha bekannter machen.

Wir freuen uns, dass die Firma MDP EventLogistik in diesem Jahr wieder den Internetzugang an der Hauptbühne bereitstellt. Um den Hotspot-Bereich zu erweitern, würden wir uns freuen, weitere Interessierte entlang der Rudolf-Breitscheid-Straße zu finden.

Haus mit Büro des Veranstalters Schlaumieten

Veranstalter MDP EventLogistik bietet am Büro-Standort und im Chemnitzer Schlau-Mieten-Lager auch im Rest des Jahres einen freien Internetzugang über Freifunk an

Mitgliederversammlung und Freifunkgrillen

Mehrere Personen sitzen und sthen zum Freifunk-Grillen im Hof des Bandbüros.

Am gestrigen Nachmittag fand unsere jährliche Mitgliederversammlung statt. Der Rechenschaftsbericht über das letzte Jahr vorgetragen und ein neuer Vorstand gewählt. Amadeus Mozart und Josephine Aust traten aus zeitlichen Gründen nicht wieder für einen Vorstandsposten an. So können wir Matthias Fritzsche und Daniel Tändler neben Steffen Förster neu im Vorstand begrüßen.

Im Anschluss luden wir alle Mitglieder, Freunde und Unterstützer zum alljährlichen Freifunkgrillen ein. In entspannter Runde konnten unter den Routerbesitzern neue Freundschaften geknüpft und alte erfrischt werden.

Der Brühl belebt sich

Blick von der Nanostation auf den Brühl

Wir arbeiten hart daran ein zusammenhängendes Netz aufzubauen. Meist ist uns das bis jetzt eher bei einzelnen Gebäuden gelungen. Einen ganzen Straßenzug zu versorgen, ist uns auch auf einem Teil der Zietenstraße schon ganz gut gelungen. Die nächste Stufe, eine ganze Fußgängerzone zu versorgen, haben wir nun in Angriff genommen.

Dazu eignet sich am besten der Brühl, der ja früher schon mal sehr belebt war und sich langsam wieder mausert. Toni hat bei den Gewerbetreibenden die Werbetrommel gerührt. Viele sagten sofort zu Teil unseres Netzes werden zu wollen. Für die Finanzierung konnten wir erfolgreich Fördermittel aus dem Brühlfond akquirieren.

Stellenweise hatten wir bereits einige Knoten untergebracht, sodass nur noch Lückenschlüsse notwendig sind. Gestern, am Tag der Städtebauförderung, lud der Brühl zum entdecken ein. Wir dachten, das sei auch gleich der richtige Tag um einen Teil des Projektes umzusetzen und die geplanten Knoten in Betrieb zu nehmen.

In Betrieb sind nun Knoten im Brühlbüro und beim Inspire. Am hinteren Ende ging auch eine Nano Station online, die zusammen mit der Nano Station am vorderen Ende an der Georgstraße den ganzen Brühl abdeckt. Sobald das La Petite eröffnet wird der Knoten dort auch online gehen. Ausgeliefert wurden auch Knoten an die Kleinen Könige und die Veranstaltungsagentur Midea.

Vielen Dank nochmal an Toni, der einen guten Teil zur Umsetzung  beigetragen hat und dies auch direkt nochmal auf der Seite der Chemnitzer Piraten veröffentlicht hat. Einige weitere Gewerbetreibende werden demnächst noch mit am Brühl Teil unseres Netzes werden.

Das waren die CLT2016

Alle Jahre wieder. Auch 2016 durften wir erneut Teil der Chemnitzer Linux Tage sein. Neben dem altbewährten Stand waren wir wieder Teil des offiziellen Funknetzwerkes für die Besucher vor Ort. Zahlreiche Geräte nutzten dabei unser extra installiertes WLAN und es gab so einiges an Traffic. Des Weiteren besuchten viele Freifunkinteressierte in den letzten zwei Tagen unseren Stand. Dabei fiel auf, dass vor allem die Themen Störerhaftung, Routerzwang und die Funkregulierung der TP-Link Router die Leute beschäftigte.

Auffallend groß war dieses Jahr auch die Anzahl der Besucher anderer Freifunkinitiativen. Insgesamt haben wir mit Vertretern 17 verschiedener Städte über unser freies Netzwerk gesprochen. Mit dabei waren unter anderem Leute der größeren Netzwerke wie Stuttgart oder Köln-Bonn, aber auch Vertreter kleinerer Freifunkinitiativen wie Meiningen oder Treuchtlingen.

Wie jedes Jahr waren wir froh wieder mit dabei sein zu dürfen. Es gibt immer spannende Randthemen und Möglichkeiten zum Austauschen mit Gleichgesinnten.

Und der Gewinner ist Freifunk

Urkunde Friedenspreis

Anfang des Jahres wurde uns mitgeteilt, dass wir für den Chemnitzer Friedenspreis vorgeschlagen wurden. Wir hatten es zu dem Zeitpunkt bereits in die Auswahl der Nominierten geschafft. Dieser Umstand erfüllte uns schon mit Stolz. Bisher haben uns Nutzer und Knotenbetreiber schon ab und zu ihren Dank uns gegenüber ausgedrückt. Eine solche Nominierung kam durchaus unerwartet.

Heute nun war die Preisverleihung im Stadtverordnetensaal des Rathauses. Nach einer sehr gelungenen und auch etwas technischen Laudatio von Ronald Langhoff und Alfred Mucha konnten wir den dritten 3. Platz des Chemnitzer Friedenspreis in Empfang nehmen. Ausschlaggebend dafür war die Verbindung zwischen der Technik und den sozialen Aspekten unserer Arbeit.

Der zweite Preis ging an das Kompott, die ja selbst auch vier unserer Knoten betreiben. Der erste Preis ging an den Willkommensdienst am Hauptbahnhof. Den Ehrenpreis erhielt die Familie Kastel-Sasse die diesen stellvertretend für alle erhielten, die Geflüchtete aufnehmen.

Wir danken allen Unterstützern und besonders denen, die uns für den Friedenspreis vorgeschlagen hatten. Wir werden den Preis zum Anlass nehmen unser Engagement zu intensivieren. Hoffentlich gewinnen auch andere Communities demnächst den einen oder anderen Preis für ihre Initiativen.

CLT2015 wir sind dabei

Dieses Wochenende finden in der Orangerie wieder die Chemnitzer Linuxtage statt. Wie in den letzten Jahren sind auch wir wieder mit von der Partie. Dabei stellen wir dieses Jahr nicht nur einen Stand. Anders als in den letzten Jahren, in denen wir ein Mesh vor Ort aufgebaut haben, strahlen die WLAN Access Points vor Ort dieses Jahr neben dem verschlüsselten Linuxtage Netz auch unseres aus.

Schon heute beim Aufbau konnten wir einen Funktionstest machen, da viele Helfer unser Netz auch so schon auf ihren Endgeräten nutzen, war auch ein wenig Traffic zu verzeichnen. Wir sind gespannt, wie viele Leute unser Netz dort in den kommenden beiden Tagen nutzen werden.

Auf jeden Fall hoffen wir auf viele interessierte Besucher. Wir sehen uns also dieses Wochenende in der Orangerie.

Ein Kessel Buntes, wir funken mit

Stimmung beim Straßenfest

An diesem Wochenende ist eine temporäre Installation unseres Netzes online. Auf dem Sonnenberg findet das Straßenfest Kesselbuntes auf der Jacobstraße statt. Durch die kürzlich in Betrieb genommene Richtfunkstrecke war unser Netz auf der Festmeile schon teilweise verfügbar. So konnten wir mit hilfe weiterer Knoten die Abdeckung auf die ganze Veranstaltung ausdehnen. Die Folge war, dass dort allein heute etwa tausend Geräte mit unserem Netz Verbunden waren. Gleichzeitig gab es in unserem Netz heute einen Gesamtnutzungsrekord. Die Nutzer verursachten ein Übertragungsvolumen von mehr als 130 Gigabyte. Damit wurden heute rund vier mal so viel Daten transportiert, wie an durchschnittlichen Tagen.

Auch morgen am Sonntag den 12.10.2014 läuft die Veranstaltung noch von 12Uhr bis 21Uhr mit anschließender Aftershow im Lokomov. Unser Netz wird auch morgen noch verfügbar sein.

Begängnis auf dem Rosenplatz

Dieses Wochenende fanden auf und um den Rosenplatz die Begehungen statt. Wir hatten dafür gesorgt, dass auf dem ganzen Gelände auch unser Netz verfügbar ist. Teile davon werden auch nach dem Festival bestehen bleiben. So nutzten an den vier Tagen jeweils etwa 600 Nutzer dort das Angebot. Thema der Veranstaltung war diesmal „Kunst ist ein super Markt!“. Passend zu dem Thema konnte ein seit Jahren geschlossener Edeka begangen werden. Der Zugang zum Netz wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung bereitgestellt, die sich auch zukünftig beteiligen wollen. Wir werden auch zukünftig solche Veranstaltungen ausstatten, wenn man uns anfragt. Die Zusammenarbeit war sehr angenehm.

Am Freitagabend fand als Programmpunkt auch das Vereinsbashing statt, zu dem auch wir unseren Beitrag leisteten. Daniel vertrat uns dabei sehr eindrucksvoll. Der Wettkampf wurde live bei Radio T übertragen. Bei der Aufgabe unseren Verein anhand eines Gestandes zu erklären, gelang es ihm eine Brücke zwischen einer Blümchenkette und unserem Netz zu bauen. Dafür erntete er frenetischen Applaus von den Zuschauern.

Ganz nebenbei hat unser Netz mittlerweile die Marke von 200 Knoten geschafft. Und wir wachsen weiter.

Freifunk klärt auf

Am Donnerstag hat Steffen wieder einen Vortrag zu freien Netzwerken und dem Freifunk in Chemnitz und anderen Städten gehalten. Den zahlreichen Besuchern konnte im Lesecafé des Kom(p)lott vermittelt werden, warum alternative Netzwerke notwendig und förderungswert sind. Dabei haben wir direkt einen zukünftigen Knotenbetreiber gefunden und viel Interesse geerntet. So war die die nachfolgende Fragerunde länger als der eigentliche Vortrag. Das Interesse ist also gigantisch.

Fazit und Aufgabe: Lasst uns die Inseln des Freifunk Chemnitz zu Wolken verbinden. Dazu kannst auch du beitragen.

Bei Fragen oder wenn auch du mitmachen willst, melde dich bei uns (info@chemnitz.freifunk.net). Wir beißen nicht, wir spucken nicht, wir wollen nur ein Netz in, um und für Chemnitz und Umgebung; mit dir.

Freifunk blüht auf

Unser Netz beschränkt sich mittlerweile nicht nur auf das Chemnitzer Stadtgebiet. Durch die Initiative eines Knotenbetreibers konnten wir unsere Technik nach Bayern exportieren. In Deggendorf findet die diesjährige bayrische Landesgartenschau statt. Wir sind in Form von drei Routern mit dabei. Diese sind verteilt über das Gelände und Stadtgebiet und stehen für die Dauer der Gartenschau den Besuchern bereit.

Die drei Knoten werden nach Abschluss der Schau vermutlich wieder den Weg nach Chemnitz finden und unser Netz hier vergrößern. Bis dahin markieren sie die südlichsten Punkte auf unserer Karte.

BattleMesh 2014 in Leipzig

Unser Netzwerk umfasst mittlerweile über 190 Knoten und verzeichnet zu Spitzenzeiten ca. 500 gleichzeitige Nutzer in Chemnitz und Umgebung.

All das ist nur möglich dank einer aktiven OpenSource-Entwicklung und einer engagierten Community, auf deren Software Mesh-Netzwerke wie das von Freifunk Chemnitz aufbauen. Wir haben uns entschlossen der Community etwas zurückzugeben und werden deshalb die Test-Szenarien für das BattleMesh v7 entwickeln bzw. vor Ort betreuen. Die vorläufigen Versionen findet man bereits online:

Das BattleMesh findet nächste Woche vom 12. – 18. Mai in Leipzig statt (weitere Infos auf battlemesh.org). Wer nicht die ganze Woche dabei sein will, kann auch nur an einem Abend vorbeischnuppern und sich von der Hackerszene inspirieren lassen (Eintritt kostenlos).

Wir sehen uns in Leipzig!

 

Vortrag auf den Linuxtagen 2014

Endlich! Wir freuen uns sehr, dass unser Vortrag „B.A.T.M.A.N. Beginners: WLAN-Meshing für Einsteiger“ nach einer schwierigen Auswahl von den Veranstaltern der Chemnitzer Linuxtage akzeptiert wurde. Alle neugierigen Nutzer unseres Freifunk-Internets möchten wir deshalb herzlich einladen mit uns dabei zu sein. Inhaltlich wird es um die Architektur von Mesh-Netzwerken mit dem Routing-Protokoll „B.A.T.M.A.N.“ gehen. Ein kleiner Einblick in die Infrastruktur von Freifunk Chemnitz wird ebenfalls geboten.

 

Details zum Vortrag: http://chemnitzer.linux-tage.de/2014/de/vortraege/detail/189
Wann und Wo:  Samstag 15.03., 16:00 Uhr, Raum V2 in der Chemnitzer Orangerie

Bereits letztes Jahr haben wir viele Kontakte an den beiden Tagen herstellen können und waren von einem hoch interessierten Publikum umgeben. Deshalb sind wir dieses Jahr ebenfalls wieder mit einem eigenen Stand vertreten, diesmal mit unserem neuen Partner  VARIA Group, welcher zudem auch die Linux-Tage sponsert.

Siehe auch das allgemeine Vortragsprogramm auf den CLT2014.

VerNETZt

Gestern wurden wir von der Grünen Landtagsfraktion nach Leipzig eingeladen und durften am Kongress „VerNETZt – Leben im digitalen Zeitalter“ teilnehmen (Programm). Themenschwerpunkte der Veranstaltung waren unter anderem die Sicherheit und Anonymität des Einzelnen im Netz, Jugendschutz, Urheberrecht und natürlich die Frage, weshalb der Ausbau eines Breitbandnetzes in Deutschland nur behäbig voran geht und wie man dies ändern könnte.

Diese Tatsache verdeutlichte erneut die Notwendigkeit von Funknetzwerken wie Freifunk Chemnitz. So wurde mehrfach eingeräumt, dass es noch zu viele „weiße Flecken“ auf der Landkarte der Bundesrepublik gibt und hier dringend Lösungen gefunden werden müssen, um eine ausreichende Flächenabdeckung, die sich im europäischen Vergleich sehen lassen kann, zu gewährleisten. Zudem kann Netzneutralität in Zukunft nur von unabhängigen Dienstleistern erbracht werden. Die Sprecher des DIW econ und der Deutschen Telekom gaben zu, dass bestimmte Dienste im Netz bevorzugt behandelt werden, um Bezahlinhalte für den Nutzer schneller abrufbar zu machen.

Selbstverständlich ist bei einer solchen Veranstaltung auch das aktuelle Thema um die NSA Abhöraffäre nicht ausgeblieben und wurde eifrig diskutiert. Die zentralen Knotenpunkte des Internets ermöglichen es erst die enorme Datenmengen gezielt zu sammeln und zu speichern. So konnte erneut bestätigt werden, dass dezentrale Netze, die sich in Bürgerhand befinden, eine geeignete Alternative zu etablierten Providern darstellen.

Freifunk Grillen 2013

Freifunk Grillen 2013

Gestern war es Zeit allen, die Freifunk Chemnitz mögen und mithelfen es zu betreiben, etwas zurück zu geben. So gab es bei bestem Wetter Frisches vom Grill und interessante Gespräche die aufzeigten, was sich im letzten Jahr doch alles getan hat. So gibt es nun schon mehrere Ideen kleine Meshnetzwerke zu erstellen und vorhandene Inseln zu verbinden.

Wir sind ein eingetragener Verein geworden, trauen uns an immer größere Projekte und finden an immer neuen Stellen Unterstützung, Anerkennung und Vertrauen. Klar konnte man merken, dass jeder einzelne stolz darauf war, ein Teil des freien Netzes zu sein. Wir danken für das zahlreiche Erscheine, die neuen Ideen und dem ChCh für die Unterstützung und Bereitstellung der Getränke.

 

Nachlese zu den Linuxtagen 2013

Die Linuxtage sind vorüber und wie sich Samstag schon zeigte, ist das Interesse an unserem Stand riesig. Solch eine Messe ist ja immer auch ein Treffpunkt, das wurde allein dadurch deutlich, dass wir Besuch von Freifunkern aus Weimar, Potsdam, Franken, Hamburg, Kiel, Augsburg, Oldenburg und anderen Communities hatten. Zusammen konnten wir die technischen Gegebenheiten in den einzelnen Städten erörtern und Erfahrungen austauschen. Das nächste große Treffen wird wohl das Wireless Battle Mesh sein, dass dieses Jahr in Aalborg in Dänemark stattfindet.

Zusammen mit dem Sonntag haben wir mit über 100 Interessierten gesprochen, die meist wissen wollten, wie wir das Problem mit der Störerhaftung angehen. An dieser Stelle wollen wir uns noch mal bei allen Leuten bedanken, die bei uns am Stand vorbei gekommen sind und uns so gutes Feedback gegeben haben. Demnächst werden wir wohl auch Knoten in Glösa, Borna, Heinersdorf und Altendorf haben, aber dazu gibt es dann zu gegebener Zeit wieder Nachrichten hier.

Linuxtage 2013

Chemnitzer Linuxtage 2013

Heute posten wir live von den Chemnitzer Linuxtagen 2013 im Neuen Hörsaalgebäude („Orangerie“). An diesem Wochenende sind wir dort mit einem eigenen Stand vertreten und haben schon jetzt viele positive Gespräche geführt. Das große Interesse wird uns viel Arbeit bescheren und einige neue Knoten in Chemnitz und Umgebung hervorbringen. Neben zahlreichen interessanten Ständen gibt es auf der Veranstaltung auch jede Menge Vorträge über Open Source, Linux und Netzwerke. Wir selbst halten dieses Jahr zwar keinen Vortrag, aber in Gesprächen mit den interessierten Besuchern erklären wir natürlich alles, wonach wir gefragt werden. Wir haben hier auch ein Testnetz aufgebaut, um den Besuchern auch die Möglichkeit zu geben Freifunk mal „live“ auszuprobieren. Die starke Nutzung spricht dabei für unser Netz.