Achtung, der Freifunkexpress hat heute Einfahrt auf Gleis 7

Bahnhof Flöha

Mit dem September ist neues Leben in den Flöhaer Bahnhof eingezogen. Und seit reichlich einem Monat könnt ihr im neu eröffneten Bistro Gleis 7 auch unser Freifunknetz empfangen und nutzen. Die ersten Erfahrungen der Freifunkneulinge waren durchweg positiv. So lockte das freie Netz wieder viele Flöhaer Bürger zum Bahnhof und der Duft der indischen Speisen, des Döners oder der Pizza sie in das Bistro hinein. Als ebenfalls frischgebackene Besitzer des Bahnhofes in Flöha möchten die beiden Bistroinhaber das Freifunknetz künftig auch in den anderen Teilen des Gebäudes ausbauen.

Bis dahin freuen wir uns schon jetzt auf den ersten Freifunkbahnhof.

 

 

 

Einmal Döner mit Freifunk bitte

Schon seit Juni hat das Flöhaer Bistro Diyar ein besonderes Menü im Angebot. Zu jedem Döner, Dürum oder Pizza gibt es seit dem den Zugang zum Freifunknetz gratis dazu. Und das kommt gut an. Ob allein reisender Geschäftsmann, Handwerker oder Sportgruppen viele nutzen die Gelegenheit beim Essen die Neuigkeiten der Welt zu prüfen oder die neusten Eindrücke in die sozialen Netzwerke hinauszusenden.

Wie man an den Nutzerzahlen sehen kann, wird das Angebot über den Tag verteilt gut angenommen.

Linedance verbindet

Auch aus dem Norden von Chemnitz erreichte uns eine Anfrage. In der Gaststätte am Frischborn nahmen wir vor kurzem einen neuen Knoten in Betrieb. Es handelt sich dabei um das Lokal in der gleichnamigen Gartensparte im Chemnitzer Norden. Dieser Knoten ist unser erster in Borna. Die Gaststätte ist gleichzeitig auch das Vereinsheim der Chem-Valleys, die sich dem Linedance verschrieben haben. Vor Ort kommt ein Hybridanschluss mit LTE und DSL zum Einsatz. Mit der Versorgung bietet die Gaststätte nun eine ruhigere Möglichkeit zum Arbeiten als die Burgerbraterei auf der nahe gelegenen Leipziger Straße.

Ski fahren, rodeln und surfen

Rosts Wiesen aus der Vogelperspektive

Letzte Woche haben wir eine Installation ein wenig außerhalb von Chemnitz in Betrieb genommen. In Augustusburg sind nun auch Rosts Wiesen an unser Netz angebunden.

Insgesamt haben wir dort vier Geräte verbaut, die das gesamte Freizeitzentrum versorgen. Die Router sind im Eingangsbereich, im Restaurant, am Biergarten und an der Piste installiert. So kann man in der nächsten Wintersaison auch mal ein Selfie direkt von der Piste an die Lieben nach Hause schicken. Bis dahin kann man auch seine Rundenzeiten der Sommerrodelbahn in die Welt twittern.

Bereits seit längerer Zeit sind in Augustusburg auch die Kaffeehelden und die RestauBar Teil unseres Netzes. Rechnerisch teilen sich in der Stadt also nun etwa 750 Einwohner einen Router, was schon mal ein guten Schnitt darstellt.

Vom Notruf zum Richtfunk

Uns ereilte vor kurzem ein Notruf, dass im Kaffeesatz auf dem Sonnenberg Freifunk nicht mehr funktioniert. Wir erfuhren, dass der Spender des Netzzuganges nicht mehr zur Verfügung steht. Nun wollten weder die Gäste, noch die Vereinsmitglieder ihren lieb gewonnenen Zugang zu unserem Netz einfach aufgeben. Wir diskutierten mögliche Lösungen. Durch unsere Mitarbeit einem Kunstprojekt existierte für den halben Weg von unserem aktuellen Domizil zum Café bereits eine Richtfunkstrecke. Die Krümmung der Zietenstraße ließ eine direkte Verbindung zwischen Augustusburger Straße 102 und dem Kaffeesatz nicht zu. Daher griffen wir auf die schon vorhandene Strecke zurück und erweiterten diese. Jetzt ist das Café wieder mit unserem Netz verbunden. Für die sehr schnelle Abhilfe ernteten wir Applaus der anwesenden Besucher. In der Kartendarstellung unseres Netzes haben wir nun also erstmals eine schöne lange grüne Linie eingezeichnet. Vielleicht folgen ihr in naher Zukunft noch weitere.

Leckere Baguettes mit Empfang

Eingang vom Bak Bread

Heute ist ein neuer Knoten in unserem Netz aktiv geworden. Im Bak Bread gibt es jetzt neben sehr leckeren Baguettes und Live TV Übertragungen von Fußballspielen auch unser Netz. Die Baguetterie hat natürlich auch schöne Sitzgruppen, die drinnen und bei schönem Wetter auch draußen zum verweilen einladen.

Mit diesem Hotspot verschwindet ein weißer Fleck auf der ansonsten schon gut eingefärbten Karte auf dem Chemnitzer Kaßberg. Hier haben viele Privatleute schon Router zu hause stehen. Es sind allerdings noch zu wenige, sodass es sich fast ausschließlich um Inseln handelt. Ein Router mehr, der vielleicht dazu führt, dass aus Inseln Wolken werden.

Die Kaffeehelden funken

Außenansicht Rösterei

Am Donnerstag ist eine neue Installation online gegangen. Wir haben uns wieder vor die Tore der Stadt gewagt und sind auf den Berg gestiegen, auf dem Augustusburg thront. Unweit des Schlosses befindet sich eine Kaffeerösterei. Bei Zonos Kaffeehelden kann man jetzt im Gastraum und auf der Terrasse unser Netz nutzen. Der Empfang reicht sogar ein Stück des Weges zum Schloss hinauf.
Diese WLAN-Insel ist bereits die zweite von uns in Augustusburg. Vielleicht kommen zukünftig weitere Access Points im Bereich zwischen Drahtseilbahn und Schloss hinzu um die Stadt für den Tourismus ein kleinen wenig attraktiver zu machen. Ein Anfang ist jedenfalls gemacht.

Freifunk zum Kompott

Am Anfang der Leipziger Straße befindet sich seit einiger Zeit das Wohn- und Kulturprojekt Kompott. Seit letzter Woche kann unser Netz im Lesecafé Odradek und einigen anderen Räumlichkeiten genutzt werden. Zur offenen Atmosphäre, die einige kreative und alternative Freiräume bietet passt offenes Netz ganz gut. Es gibt regelmäßige Veranstaltungen, einen Umsonstladen, Volksküche und vieles mehr.

Wir haben vorerst zwei unserer Router in Betrieb genommen und hoffen dort das Netz noch ein wenig ausbauen zu können um alle Bewohner zu versorgen. Der gute Standort gegenüber vom Konkordiapark bietet sich dafür geradezu an.

Viva Freifunk im Mama Joe’s

Ansicht in der Bar

Wir haben gerade eine neue Freifunk Installation im Viva Mama Joe’s in Betrieb genommen. Jetzt kann man zu Mexikanischem Essen und leckeren Cocktails auch noch direkt über unser WLAN surfen. Da sich das Lokal über mehrere Etagen erstreckt, kommt hier nicht nur ein Router zum Einsatz. Wir haben vorerst drei Geräte so platziert, dass das gesamte Lokal abgedeckt wird. Später dürfen wir dann auch noch eine Installation auf dem Dach vornehmen. Der angrenzende Club Del Sol bekommt vorerst keine eigenen Router, hat aber bestimmt trotzdem ein wenig Empfang.

Mit dieser Installation hat unser Netz die beachtliche Größe von 170 Knoten erreicht. Wir haben am Tag mittlerweile über 6000 Nutzer. Wir hoffen, dass diese Insel gut angenommen wird und irgendwann eine Wolke daraus wird.

Freifunk in Augustusburg

Vor wenigen Minuten haben wir unseren ersten Knotenpunkt im idyllischen Örtchen Augustusburg in Betrieb genommen. Im Restaurant Zum Schloßberg kann man nicht nur ausgezeichnet essen sondern auch ab sofort unser WLAN in den Gasträumen und auf der Terrasse kostenfrei nutzen. Damit bewegen wir uns immer mehr in Richtung Erzgebirge. Vielleicht werden die Verantwortlichen einer der „Sehenswerten Drei“ aufmerksam und schon bald funkt’s von der Burg Richtung Chemnitz.

Da wir immer auf der Suche nach guten Lokalitäten sind, die ihren Gästen noch kein freies WLAN anbieten, sind wir auf eure Vorschläge gespannt wo wir als nächstes einen neuen Router in Betrieb nehmen sollten.

Veganes Essen passt gut zu offenem WLAN

Heute ging auf dem Sonnenberg ein neuer Router in Betrieb. Nach einem heißen Tipp stellten wir Kontakt zu den Betreibern des ersten veganen Bistros in Chemnitz her. In direkter Nachbarschaft gibt es schon Freifunk und so konnte das Funknetz hier von einer Insel zu einer kleinen Wolke ausgebaut werden.

Das Peace Food versteht sich selbst als Shop und Bistro für vegane Küche und läd jetzt mit offenem WLAN auch zum längeren verweilen ein. So kann man während des Mittagessens eben noch schnell seine Mails checken.

Die Installation stellt auch gleich einen Test dar, inwiefern sich eine offenes Netz auf den Umsatz auswirkt und wie eine Wolke mit mehreren Internetanschlüssen sich verhält.

Das Flowerpower teilt gerne

Flowerpower

Das Flowerpower teilt jetzt den vorhandenen Internetanschluss mit den Gästen, wie es zu Woodstockzeiten üblich war alles zu teilen. Seit heute ist dort ein Router von uns aktiv. Wir sind somit am Nischel angekommen. Die Versorgung reicht von der Terrasse sogar bis in den hinteren Bereich zur Tanzfläche. Wir hoffen, dass viele unserer Nutzer genau wie wir selbst auch gern das Flowerpower besuchen und sich des WLANs erfreuen. Vielleicht entscheidet sich der eine oder andere Gastwirt im Terminal 3 auch noch für einen Router von uns, um die Vernetzung weiter voran zu treiben. Weitere Infos über die Location findet ihr auf deren Homepage oder deren Facebookseite.

En Esperanto estas senpaga sendrata

Theke des Esperanto

Auf Deutsch gesagt: Im Esperanto auf der Carolastraße ist ein neuer Freifunk Hotspot ans Netz gegangen. Damit sind wir nun mitten im Zentrum von Chemnitz angekommen und begrüßen durch die Nähe zum Hauptbahnhof hoffentlich auch viele Reisende in unserem Netz oder auch Studenten, die nach einen anstrengenden Vorlesungstag noch hier einkehren. Der Router versorgt die beiden Gasträume und schafft es bei guten Empfängern sogar bis vor die Tür auf die Terrasse. Zusammen mit den Routern die bei Privatleuten stehen haben wir damit die Marke von 80 Knoten überschritten. So kann man jetzt direkt seine Erlebnisse vom Karaoke twittern oder die Meinung zum Cocktail posten.

Im Weltecho tönt es jetzt mit offenem Netz

Beleuchtung im Innenhof vom Weltecho

Heute sind zwei neue Router im Weltecho online gegangen. Einer direkt im Café im Erdgeschoss und einer, der den Innenhof zukünftig mit WLAN versorgt. Damit wurde ein schon vorhandenes Netzwerk abgelöst, für das die Haftungsfrage ungeklärt war. Damit wächst die Verfügbarkeit im unmittelbaren Zentrum weiter.

Jetzt kann man vor dem nächsten Poetry Slam noch fix die Emails abrufen. Das Weltecho bietet neben Filmvorführung allerhand Möglichkeiten für Künstler aller Art, egal ob man das Tanzbein schwingen will oder selber zum Mikrofon greifen mag.

Auch die nächsten Interessenten sind schon in der Pipeline und organisatorisch bewegt sich auch etwas hinter den Kullissen von Freifunk Chemnitz. Dazu aber später mehr…

Der Buschfunk meldet: Im Keller funkt’s

Buschfunk

Nachdem der Anklang in der letzten Bar schon grandios war, folgt nun mit dem Buschfunk eine Lokalität in Chemnitz an der man momentan nur mit Mühe telefonieren kann. Das mag dem Umstand geschuldet sein, dass die Cocktailbar im Keller liegt, aber dem wurde nun zum Glück abgeholfen. Zukünftig gibt es auch hier Freifunk und zwar gleich in zweifacher Ausführung. Ein Router versorgt den Raucherbereich an dem bisher gar kein mobiles Internet nutzbar war. Ein zweites Gerät am Tresen versorgt den Rest der Bar bis vor die Tür, wo die Freiluftraucher ihrem Laster fröhnen. Mit der Installation kommen wir dem Freifunkgedanken, nämlich freies WLAN da wo man sonst keins findet, wieder ein Stück näher. So kann man nun während der Happy Hour auch mal Twittern, was grade so angesagt ist.

Der Buschfunk ist im Internet zu finden unter http://www.buschfunk-chemnitz.de.

Das Delicate funkt mit!

Heute ging auf dem Brühl ein neuer Knoten ans Netz. Die Gäste des Delicate können ab sofort ohne Umwege ins Netz. Der Router steht momentan an der Bar, sodass man drinnen eine gute Verbindung hinbekommen sollte. Wenn das Netz dort rege genutzt wird, steht einer Option auf ein Upgrade für draußen nichts im Wege. Wenn ihr wissen wollt wo ihr das Delicate findet, schaut einfach mal vorbei auf dem Brühl oder auf www.getdelicate.de.

KaffeeSatz auf dem Sonnenberg

Das KaffeeSatz-Logo

Das KaffeeSatz versteht sich als Lese- und Kulturcafé auf dem Sonnenberg. Hier finden montags, donnerstags, freitags und sonntags verschiedenste kulturelle Veranstaltungen (z.B. Poetry Slams, Lesungen oder einfach nur Spieleabende) statt. Das Café betreibt keinen eigenen Telefonanschluss, und so konnten die Besucher bisher auch kein WLAN benutzen. Wir haben kurzerhand einen Router zur Verfügung gestellt, um zu testen, ob der Freifunk-Knoten auf der anderen Straßenseite die Location zuverlässig versorgen kann. Da alles erfolgreich verlief, beschaffte der Verein einen eigenen Router – dieser wurde nun erfolgreich vom Team des Freifunk Chemnitz installiert und die WLAN-Anbindung ist sozusagen produktiv im Einsatz und wird rege von den Besuchern und Betreibern genutzt. Es heißt also nun in der Zietenstraße 40: „Hier gibt es Freifunk!“.